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Vorwort des Kommandanten

Technisches Gerät



Atemschutzüberwachungsgerät

Mit dem Atemschutzüberwachungsgerät kann der Gruppenkommandant oder der Maschinist den Atemschutztrupp zusätzlich noch von außen überwachen. Diese Tafel wird nach abziehen des Schlüssel vom Bodyguard durch einstecken in diese aktiviert. Danach wird von der Person die die Außenüberwachung übernimmt der Startdruck und die Startzeit eingetragen. Somit kann man vorausberechnen, wann der Trupp zurückkehren muss bzw. wie lange der Trupp im Einsatz stehen darf. Des Weiteren wird ein Notsignal abgegeben wenn der Trupp zurückkehren muss. Auf der Atemschutzüberwachungstafel können bis zu 3 Trupps gleichzeitig verwaltet und überacht werden.


Bodyguard

Jedes Atemschutzgerät der FF Farrach verfügt über einen Bodyguard auch Totmannwarner genannt. Dieses Gerät ist für die Sicherheit des Atemschutzträgers von großer Wichtigkeit, dem Geräteträger stehen Funktionen wie Außentemperatur und noch verfügbare Einsatzzeit sowie ein Notalarm, den der Träger entweder bei körperlich Unbehagen selbst auslösen kann oder wenn der Geräteträger z.B. Bewusstlos am Boden liegt schlägt das Gerät selbstständig Alarm und weißt somit die Kollegen auf ein akute Notsituation hin.


E-Aggregat

Das E-Aggregat, oder Notstromaggregat, dient zur Herstellung von Strom. Es wird mit einem Benzinmotor betrieben, der einen Generator antreibt. An das Aggregat kann jedes beliebige Gerät das mit Strom betrieben wird, angeschlossen werden, z.B. der Lichtfluter oder das Hydraulikaggregat. Das E-Aggregat befindet sich im RLF-A 2000, und ist fix eingebaut.


Greifzug

Greifzüge sind handbetätigte Geräte mit Drahtseilzug (Spezialseil), die in direktem Zug oder in Verbindung mit Rollen zum Heben, Absenken, Ziehen und Sichern von Lasten verwendet werden. Obwohl wir heute in der Zeit von Seilwinden leben, kommt dem Greifzug im Feuerwehrdienst noch immer große Bedeutung zu. Der Grund ist im geringen Gewicht und in der leichten Einsetzbarkeit des Greifzuges zu suchen.

Im Feuerwehrdienst werden zwei Arten von Greifzügen unterschieden:


• 15 KN (1,5 t) Greifzug
• 30 KN (3,0 t) Greifzug

Grundausstattung eines Greifzuges

• 20 m Spezialdrahtseil (am Ende mit Lasthaken)
• Umlenkrolle (30 KN und 60 KN)
• Seilschlaufe oder Ketten
• Baumschoner
• Rundschlingen
• Freilandverankerung
• Schäkel (2 Stück)


Gurtmesser

Das Gurtmesser dient dazu, um bei Verkehrsunfällen den Verunfallten aus dem Sicherheitsgurt zu befreien. Der Gurt wird mit dem Gurtmesser nur durchgeschnitten, umso den Verunfallten aus der Zwangslage befreien zu können. Das Gurtmesser befindet sich in unserem RLF-A 2000.


Schwerer Atemschutz

Um bei Bränden und bei vergifteter Atmosphäre ohne Gefährdung der eigenen Sicherheit vorgehen zu können stehen der FF Farrach 6 Stk. schwere Atemschutzgeräte zur Verfügung. Ein Atemschutzgerät besteht aus einem Pressluftatmer 300bar und aus einer Atemschutzpanoramamaske. Die im Pressluftatmer bevorratete Luft reicht ca. für eine Einsatzzeit von 20 bis 30 min.


E-Aggregat KLF

Das E-Aggregat, oder Notstromaggregat, dient zur Herstellung von Strom. Es wird mit einem Benzinmotor betrieben, der einen Generator antreibt.
An das Aggregat kann jedes beliebige Gerät das mit Strom betrieben wird, angeschlossen werden, z.B. der Lichtfluter oder das Hydraulikaggregat.

Das E-Aggregat befindet sich im KLF, und ist fix eingebaut.

Druckbelüfter

Der Druckbelüfter kommt bei den meisten Brandeinsätzen zum Einsatz. Er wird verwendet um verrauchte Räume, Häuser oder Stiegenhäuser rauchfrei zu machen.
Wichtig ist, wenn man z.B. einen Raum rauchfrei machen möchte und der Belüfter eingesetzt wird, dass ein Fenster im betroffenen Raum geöffnet wird.

Der Druckbelüfter wird mit einem normalen Benzinmotor betrieben.

Er befindet sich im RLFA-2000.

Federkörner

Der Federkörner ist ein Gerät zur kontrollierten Zerstörung von Einscheiben-Sicherheitsglas (z. B. Seiten- u. Heckscheiben bei PKW´s). Vom Aussehen her ähnelt der Federkörner einem Bleistift. Am spitz zulaufenden Ende befindet sich eine Stahlspitze, im Innern des Gerätes sitzt eine Feder. Federkörner können eine Druckkraft von bis zu 16 kg entwickeln. Bei einigen Modellen lässt sie sich stufenlos mittels Drehen des hinteren Endes einstellen.

Vor der Zerstörung einer Sicherheitsglasscheibe sollte diese sorgfältig abgeklebt oder der Verletzte mit einer Decke (evtl. auch mit dem Feuerwehrhelm mit Visier) geschützt werden. Geschieht dies nicht, zerplatzt die Scheibe in zahlreiche Stücke und stellt somit eine Unfallgefahr dar. Auch könnten bei einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person offene Wunden durch Glassplitter verunreinigt werden.
Ist die Scheibe abgeklebt, wird der Federkörner am Randbereich des Glases angesetzt und ein leichter Druck auf das Gerät ausgeübt. Wenn möglich sollte die Scheibe von innen gegen Hereinfallen gesichert werden, falls sich noch eine verletzte Person im Arbeitsbereich befindet.

Die Position zum Ansetzen am Rand der Scheibe ist wichtig, um ein Durchstoßen beim Zerplatzen der Scheibe zu verhindern und eine weitere Verletzungsgefahr auszuschließen.
Durch den ausgeübten Druck auf den Körner schnellt die Stahlspitze gegen das Glas und lässt dies zerplatzen. Die Scheibe kann nun in einem Stück herausgedrückt und aus dem Gefahrenbereich entfernt werden.


Glasmaster

Der Glasmaster wird verwendet, um die Verbundglasscheibe (Frontscheibe) eines PKWs zu zerschneiden.
Zuerst wird ein Loch in die Scheibe geschlagen, und von diesem Loch aus wird die Scheibe dann mit der Säge zerschnieden.
Dies dient dazu um das Dach des PKW´s sicher entfernen zu können.
Er ist eine Kombination aus einem Hammer und einer Säge.

Der Glasmaster befindet sich im RLF-A 2000.

Tauchpumpe

Als Tauchpumpe bezeichnet man eine transportable oder fix eingebaute (Kreisel-)Pumpe, die in die zu fördernden Flüssigkeiten eingetaucht wird. Sie wird meist durch elektrischen Strom angetrieben, alle spannungsführenden Teile sind gegen die Umwelt isoliert. Die Literleistung bewegt sich ab circa bei 1000l bis 1200l pro Minute.

Von Feuerwehren werden Tauchpumpen häufig zum Auspumpen von vollgelaufenen Kellern eingesetzt. Der Begriff Tauchpumpe ist zwar generell richtig, aber dennoch ist darauf hinzuweisen, dass es sich um eine so genannte Schmutzwasserpumpe handelt. Unter Tauchpumpe versteht man eine Feuerlöschkreiselpumpe ohne Entlüftungseinrichtung.
Vorteile dieser Pumpe sind wie schon erwähnt die hohe Transportabilität und die hohe Flexibilität. Außerdem muss im Prinzip keine Saughöhe beachtet werden. Solange die Pumpe im Wasser ist kann sie auch ansaugen.
Die Tauchpumpe in unserem RLF-A 2000 und KLF besitzen jeweils einen B- Schlauchanschluss.

Die Tauchpumpen befinden sich im RLF-A 2000 und im KLF.

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